Einfach schlank
Sigrid, 64 Jahre
Einfach schlank
Sigrid, 64 Jahre
Meine Motivation
Schon vor 10 Jahren habe ich Precon kennengelernt. Damals wog ich 77 kg (bei 1,73 m Körpergröße) und wollte dringend abnehmen. Wie war es dazu gekommen? In den Jahren davor war ich durch Beruf und Kinder ziemlich eingespannt. Ich hatte kaum Bewegung und machte praktisch keinen Sport. Außerdem hatte ich mir angewöhnt, zweimal täglich warm zu essen: Mittags in der Kantine und abends nochmals mit der Familie. Natürlich habe ich gemerkt, dass ich immer mehr zunahm, aber ich habe mich einfach gehen lassen.
Auslöser für die Diät war dann der Besuch in einem Dessous-Geschäft. Die hatten so schöne Sachen, aber nichts wollte mir passen! Da gab mir die Verkäuferin den Tipp, es mal mit Precon zu versuchen. Also ging ich zur Beratungsstelle und die überzeugten mich. Und es hat tatsächlich geklappt: Ich nahm ordentlich ab und konnte mein Gewicht auch über Jahre halten. Doch dann begann ich wieder zuzunehmen, es kam eher schleichend. Ich hatte auch keine Beschwerden, gesundheitlich war alles ok und meinen Partner schien es nicht weiter zu stören. Aber irgendwann mochte ich mich selbst nicht mehr. Ich wollte keine Fotos mehr von mir sehen und zum Anziehen kaufte ich mir nur noch „Säcke“ ohne Form. Ich vermied es, mich zu wiegen, und dachte insgeheim: „So schlimm wird es nicht sein.“ Doch das war die reine Vogel-Strauß-Politik. Denn inzwischen wog ich 80 kg. Als wir dann in den Ski-Urlaub fahren wollten, passte ich nicht mal mehr in meine Ski-Hose, obwohl die ja schon eine 44 war! Da habe ich mir gesagt: „Jetzt muss was passieren.“ Dabei war mir von vorneherein klar, dass ich es wieder mit Precon versuchen würde. Es hatte mir ja schon einmal geholfen.
Mein Programm
Wenn ich mir etwas vornehme, dann ziehe ich es auch durch. Und so habe ich auch meine zweite Precon Diät sehr konsequent gemacht: Zum Frühstück gab es immer einen Shake, am liebsten Vanille oder Cappuccino mit einem Schuss Kaffee. Mittags eine Suppe oder, wenn ich unterwegs war, einen Riegel. Und abends habe ich lecker, aber fettreduziert gekocht. Zwischendurch nichts zu essen, fiel mir leicht. Am Anfang habe ich mich täglich gewogen. Weil ich mich gut mit Excel auskenne, habe ich alle Ergebnisse in eine Tabelle eingetragen und mir so eine richtige Abnehm-Kurve gemacht. Ich kann sehr diszipliniert sein und die Diät selbst ist eigentlich ganz einfach. Das ist ja gerade ein Vorteil von Precon, dass man im Vergleich zu anderen Diäten nicht auf alles achten und viel einkaufen muss. Außerdem hat mir die Beratung sehr geholfen. Ich habe die Empfehlungen der Ernährungsberaterin wirklich verinnerlicht. In letzter Zeit habe ich auch damit begonnen, mich damit auseinanderzusetzen, was ich eigentlich esse.
Früher war das viel Fleisch und viel Fett, zum Beispiel habe ich oft mit Sahne gekocht. Außerdem habe ich häufig Obstsäfte getrunken, weil ich dachte, das sei gesund. Inzwischen weiß ich, dass sie auch sehr viel Zucker enthalten. Heute ernähre ich mich viel bewusster. Bewegung ist mir auch sehr wichtig. Spazierengehen ist nicht so mein Ding, aber es geht auch anders: Zum Beispiel nehme ich eher mal die Treppe als den Aufzug. Und ich spiele regelmäßig Golf. Da merkt man kaum, dass man bei einer Runde 6-7 Kilometer läuft.
MEINE TIPPS Es ist wichtig, zuversichtlich an die Diät heranzugehen. Das hat mir schon beim ersten Mal geholfen. Mit dem Wiegen sollte man es nicht übertreiben – so wie ich früher. Es ist völlig normal, dass das Gewicht mal schwankt. Manchmal stagniert es auch für ein oder zwei Wochen, dann gibt es wieder einen Schub. Man sollte konsequent sein, aber man muss sich auch nicht bei jeder Mahlzeit einen Kopf machen. Wenn es mal zu viel war, kann man das einfach ausgleichen. Um auch nach der eigentlichen Diät gilt: Wenn mein Gewicht steigt, lege ich einfach mal eine Precon Woche ein.
Mein Erfolg
Heute habe ich mein Wunschgewicht erreicht! Das ist auch anderen aufgefallen und einige Freunde haben gesagt: „Oh, das müsste ich auch mal machen.“ Ich habe gelernt, mich besser zu ernähren und vermisse nichts. Wenn ich mal über die Stränge schlage, weiß ich jetzt, wie ich das wieder ausgleiche. Nochmal wird es mir garantiert nicht passieren, dass ich „aus Versehen“ so viel zunehme.
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Diesen und viele weitere spannende Beiträge finden Sie im Precon Blog.
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