Es ist so schön, wenn man den Erfolg sieht!
Gaby, 67 Jahre
Es ist so schön, wenn man den Erfolg sieht!
Gaby, 67 Jahre
Mein Weg zurück zur Attraktivität und Selbstliebe
Gaby (67 Jahre, 1,62 cm) wiegt 85,5 kg, als sie Bilder von sich sieht und denkt: „So dick will ich einfach nicht sein“. Weil sie Precon noch von früher her kannte, lag der Schritt zum Webshop nah. Heute ist sie überglücklich, kauft wieder Kleider in Größe 40-42 und fühlt sich sehr viel wohler als vorher. Und wenn ihre Mitmenschen sagen: „Wow, bist Du das?“, so macht sie das sehr stolz.
Meine Motivation
Ich war seit mindestens 20 Jahren übergewichtig. Die Gründe sind vielfältig. So hatte ich von einem auf den anderen Tag mit dem Rauchen aufgehört, kam in die Wechseljahre und habe mich gehen lassen. Leider ging es deshalb stetig aufwärts. Zwar aß ich dreimal am Tag meine Hauptmahlzeiten, aber zwischendurch griff ich ständig zu Obst und Süßem. Abends trank ich ein bis zwei Gläser Wein und dazu gab’s Chips oder Salzstangen. Und wenn die Tüte erstmal auf war, dann habe ich sie auch aufgegessen.
Mir ging es im Prinzip dabei aber gut, wenn auch mein Blutzuckerspiegel zu hoch war, wie auch meine Cholesterinwerte. Treppen steigen oder bergauf gehen fiel mir zunehmend schwerer.
Im letzten Jahr habe ich dann Bilder von mir angeschaut und gedacht: Wolltest Du schon immer so dick sein? Eben nicht. Und dieser Gedanke führte mich zurück zu Precon. Zu BCM -Zeiten hatte ich bereits einmal 15 kg abgenommen und viele Jahre gehalten. Bis zum Rauchstopp.
Mein Programm
Da bin ich ehrgeizig. So habe ich auch die Precon Diät bestritten. Mir gefällt die Leichtigkeit des Konzeptes, weil es perfekt in den Alltag passt. Auch mag ich die Art des Einstiegs in die Diät mit den beiden Starttagen, das hat sonst niemand. In der Abnehmphase trank ich morgens einen Shake, aß mittags einen Riegel oder trank einen Shake und abends kochte ich mir meine Mischkostmahlzeit. Mir schmecken die Produkte richtig gut, vor allem der Cappuccino Shake, den kann ich kalt oder warm trinken und dann ist es, als würde ich einen richtigen Cappuccino trinken. Bei den Riegeln war der Lebkuchenriegel mein Favorit, den liebe ich einfach und hätte ihn immerzu essen können.
An das Drei-Mahlzeiten-Prinzip habe ich mich recht schnell gewöhnt. In den ersten vier Wochen habe ich aber noch die Special Kräuter eingesetzt und manchmal, wenn die Lust auf was Süßes kam, einen zuckerfreien Energy-Drink getrunken.
Bei der normalen Mahlzeit koche ich, worauf ich Lust habe, hole mir auch mal eine Pizza mit Salat, achte also nicht akribisch auf den Tellercheck. Ich koche nicht so gern, habe mir aber angewöhnt immer einen Salat zuzubereiten. Als Nachtisch gönne ich mir zwei Stück Schokolade – das brauche ich einfach. Auf Zwischenmahlzeiten verzichte ich konsequent und esse nicht mal einen Apfel. Abends gibt es natürlich auch keine Chips mehr.
Mein Highlight war immer auch mal einen „Schlamperl-Tag“ einzulegen, gerne mit meiner Freundin. An diesem Tag oder auch mal für ein ganzes Wochenende lang, habe ich dann normal gegessen, ohne zu übertreiben, und habe dann nur maximal einen Shake am Tag getrunken. Danach ging es normal im Programm weiter. Die zeitliche Angabe des Diätplanes habe ich demnach auch um 10 Wochen überschritten, aber mir war es das wert.
Für mich war es auch nicht schwer, die Motivation beizubehalten. Ich bekam so viel positives Feedback und der Blick in den Spiegel bestätigte mich immer wieder. Weil ich zu Beginn jedem von meinem Vorhaben erzählte, war da ein gewisser Druck, den ich mir ganz bewusst gemacht habe.
Bei Einladungen habe ich bewusster gegessen und zum Beispiel bei Fingerfood nur eines statt drei gegessen und statt Sekt trank ich Wasser, aber hingegangen bin ich immer!
Mein Gewicht stagnierte auch mal für 2 Wochen, aber ich habe einfach weitergemacht. Anfangs machte ich mir Sorgen. Da ich aber Tagebuch über meine Mahlzeiten geführt habe, wusste ich auch, dass ich nichts falsch gemacht hatte.
Mein Erfolg
Ich fühle mich einfach nur gut und habe endlich meine Attraktivität wieder, das ist für mich das Wichtigste. Ich werde ganz anders wahrgenommen und genieße das sehr. Wenn ich z.B. meine Kunden mal 4 Wochen nicht sehe und sie dann sagen „Du siehst wesentlich besser aus“, so ist das eine schöne Bestätigung.
Mittlerweile bin ich seit 2 Monaten am Ziel angelangt und das Gewicht halten klappt gut. Es gibt Tage ganz ohne einen Shake oder Riegel, aber oft trinke ich morgens noch meinen Lieblingsshake.
Ich esse und koche bewusster, achte vor allem bei Saucen auf den Fettanteil und die -qualität. Die 4–6-stündige Esspause halte ich weiterhin ein und mir fällt es nicht schwer bei Versuchungen Nein zu sagen. Mir ist es wichtig, dass ich nichts Süßes mehr zwischendurch brauche. Früher hätte ich gesagt, es ist nötig, dein Körper braucht das. Heute trinke ich lieber Wasser, statt etwas zu naschen. Natürlich gönne ich mir aber auch weiterhin meine kulinarischen Auszeiten. Jetzt in der Eiszeit esse ich auch mal ein Eis, jedoch statt 5 Kugeln Milcheis mit Sahne, nur noch 2 Kugeln Fruchteis ohne Sahne.
Mit meinem Hund gehe ich jeweils größere Wege, mindestens 2x 45 min täglich. Zusätzlich fahre ich mehr Rad und habe mir angewöhnt zum Einkaufen zu laufen oder das Rad zu nehmen. Vorher bin ich immer mit dem Auto gefahren. Das Bergauflaufen oder Treppen steigen ist auch kein Problem mehr.
Im Nachhinein habe ich nicht verstanden, wieso ich mich so habe gehen lassen. Ich bin ein so starker Mensch, habe viel gemeistert im Leben und heute möchte ich keinesfalls wieder in alte Verhaltensmuster zurückfallen.
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Sie möchten wissen, in welcher Zeit Sie mit Precon abnehmen und wie Sie sich künftig besser ernähren können? Dann fordern Sie jetzt unseren gratis Diätplan an.
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